Die 5 Emotionen, die Dir im Leben begegnen - Teil 2: Die Angst

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Kennst Du das Buch „Die 5 Menschen, die Dir im Himmel begegnen“?

Ich liebe es.

Eddie kommt an seinem 83. Geburtstag ums Leben und hatte immer das Gefühl, dass sein Leben ohne Bedeutung war. Im Jenseits begegnen ihm 5 Menschen, die ihm zeigen, welche Zusammenhänge es in seinem Schicksal gab und welchen Sinn eigentlich in seinem vermeintlich bedeutungslosen Leben steckte.

Warum erzähle ich Dir das?

Als ich das Buch gerade wieder in den Händen hielt, kam mir der Satz „ Die 5 Emotionen, die Dir im Leben begegnen“. Diese Emotionen möchten Dir in Deinem Leben den tieferen Sinn in vielen Dingen zeigen. Damit Du sie aber sehen kannst, wählen Sie manchmal den Weg über den Körper, in Form von verschiedenen Symptomen.

Es geht um die Emotionen Wut, Angst, Freude/Traurigkeit,Trauer und Sorge.

In diesem 2. Teil möchte ich Dir gerne etwas über die Angst erzählen:

Die Angst an sich ist eigentlich eine sehr hilfreiche Emotion, da sie uns vor Gefahren schützt. Sie bewahrt uns davor, vor das fahrende Auto auf die Straße zu laufen oder ins offene Feuer zu fassen. In ihrer natürlichen Form steht die Angst für die Aktivität, eben etwas zu tun oder nicht zu tun. Wenn sie aber übermächtig ist, dann führt sie uns in die Schwäche, sie blockiert uns weiterzumachen, weiterzukommen. Organe, die durch die Angst in die Schwäche geraten können, sind unter anderem die Blase und die Nieren. Wenn man eine Blasenentzündung bekommt kann das damit zu tun haben, dass man Angst hat, was altes loszulassen. Der Nierenmeridian verläuft durch das Knie. Und so kann es dazu kommen, dass wir durch Angst unsere Knie schwächen, „Vor Angst in die Knie gehen“ und damit die Kraft und Energie aus den Knien weicht und diese anfällig werden für Verletzungen.  

In meiner Praxis ist es mir immer wieder sehr wichtig zu erklären, dass wir nicht unsere Emotionen sind. Wir nehmen eine Emotion wahr, aber wir haben die Macht und die Möglichkeit, diesem Gefühl Raum zu geben oder eben auch nicht. Angst wahrzunehmen ist wichtig und gut. Wenn sie das nächste Mal bei Dir anklopft, dann nehme Dir ein paar Minuten Zeit und spüre in Dich hinein, wo Du sie wahrnimmst. Wo sitzt die Angst? Und vielleicht schaffst Du es auch sie zu fragen was sie braucht. Oder Du atmest mit ein paar tiefen, ruhigen Atemzügen in die Stelle rein, wo sie sitzt. Möglicherweise wird sie schon kleiner und ruhiger, wenn sie die Aufmerksamkeit von Dir bekommt. Sie möchte nichts böses,sie ist quasi wie ein „Achtung-Schild“: Hier ist eine Situation, ein Gedanke,der Unbehagen bereitet… Die Angst kommt als ein sehr alter Gefährte daher, der Dich seit Deiner Geburt begleitet und aufgrund von Erfahrungen laut wird. Eine Situation, die mal gefährlich war und so auf unserer Festplatte gespeichert ist, bleibt gefährlich, auch wenn es über 30 oder 40 Jahre her ist. Darum ist es nur normal, dass die Angst sich zeigt. Wir können aber heute entscheiden, dass die Gefahr vielleicht völlig unbegründet ist und es einen Versuch wert ist der Angst zu sagen, dass Du es trotzdem versuchen willst.

Was würdest Du in Deinem Leben alles tun und wagen, wenn Du keine Angst mehr hättest? Ein interessanter Gedanke…

Wenn Du das Gefühl hast, dass die Angst ein zu starker und fester Partner in Deinem Leben ist und zu viel Raum einnimmt, dann buche auf meiner Webseite einen 15 minütigen, kostenlosen, telefonischen BodySmallTalk.

Gemeinsam schauen wir was ein Körper braucht, damit Du befreiter und mutiger durchs Leben gehen kannst.

 

Erfolg ist kein Zufall

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