Die 5 Emotionen, die Dir im Leben begegnen - Teil 3: Die Freude/Traurigkeit

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Kennst Du das Buch „Die 5 Menschen, die Dir im Himmel begegnen“?

Ich liebe es.

Eddie kommt an seinem 83. Geburtstag ums Leben und hatte immer das Gefühl, dass sein Leben ohne Bedeutung war. Im Jenseits begegnen ihm 5 Menschen, die ihm zeigen, welche Zusammenhänge es in seinem Schicksal gab und welchen Sinn eigentlich in seinem vermeintlich bedeutungslosen Leben steckte.

Warum erzähle ich Dir das?

Als ich das Buch gerade wieder in den Händen hielt, kam mir der Satz „ Die 5 Emotionen, die Dir im Leben begegnen“. Diese Emotionen möchten Dir in Deinem Leben den tieferen Sinn in vielen Dingen zeigen. Damit Du sie aber sehen kannst, wählen Sie manchmal den Weg über den Körper, in Form von verschiedenen Symptomen.

Es geht um die Emotionen Wut, Angst, Freude/Traurigkeit,Trauer und Sorge.

In diesem 3. Teil möchte ich Dir gerne etwas über die Freude/Traurigkeit erzählen:

Auf den ersten Blick mag man meinen, dass diese Emotionen sehr gegensätzlich sind. Das können sie im Extremfall auch sein, aber eigentlich liegen sie nahe beieinander und brauchen sich gegenseitig, wie das Ying und das Yang. Ohne Traurigkeit keine Freude und andersrum. Im natürlichen Zustand ist der richtige Ausdruck für die beiden Emotionen die Harmonie, im krankhaften Zustand geht es in die Depression, vielleicht sogar ins manisch depressive. Man ist himmelhochjauchzend, zu Tode betrübt. Die Amplitude zwischen den beiden Gefühlen ist riesig und wird im Außen oft als sehr extrem wahrgenommen. Ein Ungleichgewicht, das weite Auseinanderliegen der Emotionen zeigt sich oft über das Herz und den Dünndarm. Aus der chinesischen Sicht sind das die Organe, die zur Freude/Traurigkeit gehören.

Menschen, die an Herzproblemen leiden, leiden meist an einem Mangel an Freude. Sie haben alle Freude aus dem Herzen gepresst, was im worst case zum Herzinfarkt führen kann. Die Traurigkeit ist zu groß. Das Organ Herz steht auf der energetischen Ebene für das Wissen, die Weisheit über das Leben, was am Ende in die Harmonie führt. Und diese Harmonie treibt uns an. So wie das Herz das Blut antreibt, durch unseren Körper zu fließen.

Der Dünndarm bzw. der Darm allgemein steht für unser Unterscheidungsvermögen. In den letzten Jahren hat die Bedeutung des Bauch-/Darmgehirns immer weiter zugenommen. Wir gut hören wir auf unser Bauchgefühl, auf unsere Intuition? Das hat viel mit Selbstfürsorge zu tun. Wenn man unter Problemen im oberen Darmteil leidet, die oft einhergehen mit Magenproblemen, dann hat das meist was mit einer hohen Selbstkritik zu tun und wenig mit Harmonie mit sich selber. Darf ich mich freuen, darf ich traurig sein? Erlaube ich mir auf mich und mein Empfinden zu hören, oder muss ich Erwartungen erfüllen, um geliebt zu werden? Spüre ich überhaupt noch die Gefühle von Traurigkeit/Freude in mir? Bin ich überhaupt noch in der Lage zu unterscheiden, was wirklich gut für mich ist? Das sind alles Fragen, die sich jeder gerne selber stellen darf, besonders wenn es zu Symptomen im Dünndarm-/Darmbereich kommt.

Wenn Du Dich angesprochen fühlst und Du das Gefühl hast, dass Deine Freude und Traurigkeit nicht in einem harmonischen Verhältnis zueinander leben, Dein Herz oder Dein Darm Dir Probleme machen, dann buche über meine Webseite einen 15 minütigen, telefonischen, kostenlosen BodySmallTalk und lass uns gemeinsam die Ursache ansehen.

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